Halsschmerzen
In kurzen Worten
Wenn Sie Halsschmerzen haben, haben Sie einen stechenden Schmerz im Hals. Die Stärke der Schmerzen kann von Person zu Person variieren. Halsschmerzen werden in der Regel durch ein Virus verursacht. Wenn Sie starke Halsschmerzen haben, könnte dies bedeuten, dass Sie Streptokokken haben.Wenn Sie Halsschmerzen haben, haben Sie einen stechenden Schmerz im Hals. Die Stärke der Schmerzen kann von Person zu Person variieren. Sie können zum Beispiel unter einer leichten Reizung oder starken Halsschmerzen leiden. Die Schmerzen können Ihnen das Sprechen oder Schlucken erschweren. Halsschmerzen werden in der Regel durch ein Virus verursacht, wie z. B. das Erkältungsvirus oder das Coronavirus. Beide Viren können auch andere Erkältungssymptome verursachen, wie z.B. eine verstopfte Nase oder laufende Nase. Wenn Sie starke Halsschmerzen haben, könnte dies bedeuten, dass Sie Streptokokken haben. Es ist dann sehr rot im hinteren Teil des Rachens und oft gibt es auch weiße Flecken und Schleim im hinteren Teil des Rachens. Halsschmerzen können auch auftreten, wenn:
- Sie sind infiziert mit Drüsenfiebervirus
- Sie rauchen
- Du räusperst dich oft
- Du atmest zu viel trockene Luft
- Du hast laut oder viel geschrien
- Sie haben eine vergrößerte Schilddrüse
- Du überlastest deine Kehle, indem du zum Beispiel beim Singen die falsche Technik anwendest
- Sie leiden an einem STI
ein
Bei Halsschmerzen können Symptome auftreten, wie zum Beispiel:
- Ein starker und stechender Schmerz im Hals
- Schwierigkeiten beim Schlucken oder Sprechen
- Fieber
- Eine Halsentzündung, bei der es im hinteren Teil des Rachens sehr rot ist und/oder weiße Flecken und Schleim im hinteren Teil des Rachens zu sehen sind
- Empfindliche und geschwollene Drüsen im Hals
Es gibt eine Reihe von Dingen, die Sie selbst tun können, um die Schmerzen zu lindern. Sie können zum Beispiel:
- Gönnen Sie sich ein kaltes Getränk
- Saugen Sie an einer Lakritze oder Säure. Spezielle Lutschtabletten sind nicht notwendig. Diese haben den gleichen Effekt, sind aber oft teurer. Darüber hinaus enthalten einige Tabletten Schmerzmittel (NSAR), die Sie nicht unbegrenzt einnehmen können. Lutschtabletten, die NSAR enthalten, werden vom Hausarzt oft nicht empfohlen. Lassen Sie sich am besten von einem Mitarbeiter der Drogerie oder Apotheke beraten, in der Sie die Lutschtabletten kaufen.
- Ruhen Sie sich aus, vor allem, wenn Sie sich nicht wohl fühlen oder Fieber haben
- Benutzen Sie Ihre Stimme weniger. Wenn Sie sprechen, empfehlen wir Ihnen, so normal wie möglich zu sprechen. Es gibt keinen Grund zu flüstern.
Wenn Sie eine Erkältung oder Corona haben, müssen Sie darauf achten, dass Sie andere nicht anstecken. Sie können dies verhindern, indem Sie:
- Halten Sie ausreichend Abstand zu anderen, der Richtwert hierfür liegt bei 1,5 Metern
- Husten und niesen Sie in die Armbeuge oder in ein Papiertaschentuch und werfen Sie das Taschentuch sofort weg
- Waschen Sie sich gut und regelmäßig die Hände, auch nachdem Sie Ihr Taschentuch weggeworfen haben
- Spülen Sie Ihre Tassen, Gläser und Besteck nach Gebrauch gut
ab
Sie sollten sich an Ihren Hausarzt wenden, wenn:
- Sie fühlen sich kurzatmig kurzatmig
- Du machst beim Atmen ein keuchendes und kreischendes Geräusch
- Sie können nicht mehr trinken und schlucken
- Du sabberst wegen der Halsschmerzen
- Sie können Ihren Mund nicht mehr öffnen oder haben Schwierigkeiten, ihn zu öffnen
- Du fängst an, dich zunehmend krank zu fühlen
- Sie haben andere Symptome auf einer Seite Ihres Kopfes, wie z. B. Ohrenschmerzen
- Sie haben seit mehr als 10 Tagen Halsschmerzen
- Sie haben seit mehr als 3 Tagen < href="https://content.moetiknaardedokter.nl/klacht/koorts/">Fieber. Ihre Körpertemperatur liegt dann über 38 °C.
- Sie haben eine chronische Krankheit, wie z.B. Krebs. Infolgedessen kann Ihr Widerstand geringer sein. Dann ist es eine gute Idee, Ihren Hausarzt um Rat zu fragen.
- Sie vermuten, dass Sie eine STDs haben.
- Sie machen sich große Sorgen
Wir empfehlen Ihnen, Ihren Arzt nicht aufzusuchen, wenn Sie Halsschmerzen haben, da Sie mit dem Coronavirus infiziert sein können. Wenden Sie sich also zuerst telefonisch an Ihren Hausarzt und folgen Sie dann dem Rat der Assistentin oder Ihres Arztes. Manchmal überweist er oder sie Sie an den HNO-Arzt im Krankenhaus.